BERLINER RESONANZEN
Der Newsletter des Landesmusikrats Berlin e.V.
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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Wow, so unglaublich viele begabte Kinder und Jugendliche, die geradezu mit Feuereifer Musik machen! Das ging mir in jüngster Zeit gleich zwei Mal durch den Kopf. Einmal als Juror für das Instrument Horn beim Landeswettbewerb Jugend musiziert. Das war mir als Hornist des Rundfunk Sinfonieorchesters Berlin eine besondere Ehre. Das Niveau war hoch, gleich sechs Kandidaten wurden zum Bundeswettbewerb weitergeleitet. Das andere Mal erlebte ich die Musikbegeisterung junger Menschen als Dozent der Horngruppe im Landesjugendorchester Berlin. Am Ostersonntag gab das LJO ein eindrucksvolles Konzert mit Werken von Schostakowitsch, Beethoven und Gregson im Großen Sendesaal im Haus des Rundfunks. Alle Orchestermitglieder waren von Probenbeginn an sehr gut vorbereitet und entfalteten ihr ganzes Können unter der musikalischen Leitung des Dirigenten Lancelot Fuhry. Tiefer wechselseitiger Respekt prägte die Arbeitsatmosphäre. So sollte es immer sein, denke ich. So viel Unterstützung sollten Kinder und Jugendliche immer und überall bekommen. Von Lehrern und Lehrerinnen, von ihren Eltern, von den Musikschulen, am besten schon in den Grundschulen. Wie Musik Kinder für andere Lebenswelten öffnen kann, lesen Sie in diesem Newsletter in einem Interview mit Sandra Maischberger über das Projekt „Vincentino“. Ein wunderbares Beispiel. Kaum etwas macht mehr Freude, als Kinder und Jugendliche dabei zu begleiten, wie sie die Musik für sich entdecken.
Herzliche Grüße Martin Kühner
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„Musik ist für mich der unmittelbarste Schlüssel zu Gefühlen“ Im Gespräch mit Sandra Maischberger
Im Jahr 2008 gründete die Moderatorin und Journalistin Sandra Maischberger den Verein „Vincentino – Kultur stärkt Kinder in Berlin“. Die Musik- und Medien-Projekte, die Vincentino mit seinen von der Kulturwissenschaftlerin Ulla Giesler kuratierten Programmen vor allem an Grundschulen in ärmeren Stadtteilen Berlins verwirklicht, haben inzwischen Hunderte von Kindern erreicht. Seit 2021 setzt Vincentino auch ein Begegnungsprogramm zum jungen jüdischen Leben in Berlin um. Anfang 2023 wurde es um arabische Lebenswelten erweitert. Musik spielt dabei oft eine verbindende Rolle.
Welches musikalische Erlebnis hat Sie zuletzt begeistert? Eine Aufführung der Oper „Il trittico“ von Giacomo Puccini an der Deutschen Oper Berlin. Wir waren zu Tränen gerührt und haben Tränen gelacht. Die Musik war ergreifend, die Inszenierung fantastisch, einfach spektakulär. Mit zart errötendem Stolz nenne ich aber auch ein Konzert an der Schule meines Sohnes. Die 17-jährigen Jungs im Chor zu sehen, alles ganz coole Kerle in schwarzen Klamotten – das war wirklich schön. Und auch der Auftritt des Ensembles, in dem mein Sohn Trompete spielte.
Sie selbst haben als Jugendliche Querflöte gespielt und waren am Gymnasium im Musik-Leistungskurs. Spielen Sie noch? Nein, denn man muss irgendwann mit sich selbst ausmachen, ob man es erträgt, immer schlechter zu spielen, weil man immer weniger Zeit zum Üben hat, oder ob man es sein lässt. Ich habe als Jugendliche sehr intensiv Musik gemacht, war auch im Schulorchester. Aber irgendwann hat sich mein Musikgeschmack verändert, und die Flöte passte nicht mehr so richtig dazu. Ich habe Soul und Funk entdeckt, „The Sound of Philadelphia“ war die erste Platte, die in meinem Schrank landete. Eine kurze AC/DC-Phase und eine Punk-Episode hatte ich auch – da hatte eine Flöte keinen Platz.
Eine Form der Rebellion? Sicher habe ich auch versucht, gegen mein klassisch geprägtes Elternhaus anzukommen. Mein Vater spielte Klavier und Orgel, der Flügel stand gleich neben meinem Kinderzimmer. Mit meinem Bruder, der sehr gut Klavier spielt, habe ich viel gemeinsam musiziert. Aber dann habe ich doch mehr und mehr ganz andere Sachen gehört, als ich gespielt habe.
Was bedeutet Ihnen Musik heute? Es gab eine Zeit, das hätte ich Ihnen gesagt, ohne Musik kann ich nicht leben. Weil sie mich einfach auf Schritt und Tritt begleitet hat. Zu Beginn meines beruflichen Lebens war ich Musikjournalistin. Ich habe als Radio-DJ angefangen, Platten aufgelegt, Interviews mit Musikerinnen und Musikern geführt, ständig Konzerte besucht. Je stärker ich mich dann mit den aktuellen, politischen Geschehnissen beschäftigt habe, desto kleiner wurde der Platz für die Musik. Wenn ich heute Musik höre, dann sehr bewusst. Wir gehen in Konzerte, ein Sonntagmorgen ohne Musik ist nicht denkbar. Musik ist für mich der unmittelbarste Schlüssel zu Gefühlen.
Was war der Impuls für die Gründung von Vincentino? Während eines Besuchs an einer Grundschule in Berlin im Jahr 2007 erlebte ich eine unglaublich gemischte Klasse. Im Rahmen eines Radio-Projekts wurde ich von den Kindern interviewt. Ich war so begeistert von den Kindern und der Arbeit des Lehrers mit diesen Kindern, dass ich beschloss, genau so etwas zu unterstützen. Kulturelle Bildung zu fördern. Lehrerinnen und Lehrern zur Seite zu stehen mit Projekten, die den Kindern eine kulturelle Erfahrung nahebringen sollten. Die beiden Säulen dieser Arbeit waren schnell klar: Musik und Umgang mit Medien.
Warum Musik? Es gibt ganz wenige Dinge, von denen ich glaube, dass sie kulturübergreifend Menschen zusammenbringen können: Sport kann das, und Musik kann das. Während der großen Flüchtlingsbewegungen in den Jahren 2015 bis 2017 hat Vincentino Kiezprojekte mit Geflüchteten gestartet und auch in den Willkommensklassen wurde mit Musik gearbeitet, daraus entstand sofort eine Ebene der Verständigung und der Gemeinsamkeit. Das ist eine Kraft, an die ich glaube.
Seit 2020 verantwortet Vincentino auch das Programm „Andere Lebenswelten kennenlernen – junges jüdisches Leben in Berlin.“ Welche Erfahrungen machen Sie damit? Es ist ein Begegnungsprojekt, das schon vor dem Jubiläumsjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“ entstand. Wir laden dabei viele junge jüdische Künstlerinnen, Kulturschaffende und Musikerinnen in die Schulen ein und besuchen natürlich mit den Kids während der Projektwochen auch tolle Lokale, in denen „jüdisch“ gekocht und gebacken wird, denn das gemeinsame Essen ist bei diesen Projekten sehr wichtig. Die Kinder können mit jungen Kreativen etwas gestalten, ihre Fähigkeiten entdecken und sie können in unseren Projekten etwas von sich zeigen. Wir befördern, dass die Kinder und Jugendlichen ihren Horizont weiten und sie im Unbekannten auch Gemeinsamkeiten entdecken. Inzwischen laufen in diesem Programm auch Projekte zum interkulturellen Dialog in der Musik, in dem wir neuerdings auch mit der Barenboim-Said-Akademie kooperieren.
Ist die dramatische Zuspitzung des israelisch-palästinensischen Konflikts auch in Ihren Projekten spürbar? Ja, das spüren wir. Alles, was im öffentlichen Raum an Aggressionen ist, wird von Kindern aufgenommen und landet in der Schule und natürlich auch in unseren Kursen. Aber wir haben noch nie erlebt, dass es zu Auseinandersetzungen kam, weil z.B. die Künstler oder Künstlerinnen aus Israel kommen. Viele Kinder, die wir mit unseren Programmen ansprechen, kommen aus muslimisch geprägten Familien. Viele von ihnen kennen Ausgrenzung. Es ist doch so: Die Leidtragenden von Hass sind überall die Menschen, die sich keine gewaltsame Auseinandersetzung wünschen und doch am Ende davon betroffen sind. Jüdische Studentinnen und Studenten trauen sich in Berlin und Potsdam nicht mehr auf den Campus. Man spürt den Hass, der richtet sich dezidiert gegen Juden, es ist wichtig, dass man das nicht ignoriert.
Wie hat sich die Situation an den Schulen, mit denen Sie zusammenarbeiten, in den letzten Jahren entwickelt? Das allergrößte Problem ist der absolute Personalmangel an den Schulen, auch weil die Kinder nach der Pandemie zusätzlich verstärkte Zuwendung brauchen. Deshalb gehen wir, wenn möglich, auch mit zwei Dozentinnen und Dozenten die Klassen. Mein Respekt vor den Lehrern und Lehrerinnen ist in den letzten Jahren noch gewachsen, sie stehen in der ersten Reihe und müssen sehr viele Konflikte aushalten. Die Arbeit, die die Schulen leisten, ist noch wichtiger geworden, weil wir eine diversere Gesellschaft haben und weil diese Gesellschaft in vielfältiger Weise unter Druck geraten ist. Das betrifft fast alle, aber wir haben uns entschlossen, an Schulen zu gehen, die nicht alles im Sortiment haben, Astronomie, Psychologie, Musik. Gerade da, wo das Angebot geringer ist, setzt unsere Arbeit an.
Begreifen Sie die Projekte von Vincentino als Friedensarbeit? Ein großes Wort, Menschlichkeit würde schon reichen. Im Sinn der Worte von Margot Friedländer: „Ihr müsst Menschen sein, nichts weiter.“ Wir hatten im November 2023 unser 15-jähriges Jubiläum. Die Familie der israelischen Musikerin Illay Chester war da ebenso wie Renas Ibrahim, ein Musiker, der aus Syrien kommt. Sie haben einen Nachmittag lang musiziert, und sie gestalten mit uns viele Musikprojekte für die Kinder gemeinsam. Darauf richte ich meinen Blick. Auf Dinge, die das Gemeinsame betonen. Es war ein guter Moment in einer schwarzen Zeit.
Interview: Christina Bylow
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KONKRET WERDEN !
Der Landesmusikrat Berlin e.V. macht Politik
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Thema 1:
Tuba-Demonstration für die Musikalische Bildung am 12. Mai vor dem Brandenburger Tor Musik braucht eine solide Basis – Musikalische Bildung auch!
Nicht einmal die Hälfte des Musikunterrichts an Grundschulen wird in Deutschland von Fachlehrkräften erteilt. Die Absolvent:Innenzahlen der Musikhochschulen für Schulmusik- und Musikschullehrkräfte sind seit Jahren viel zu gering. Viele Musikschulen brauchen Unterstützung bei der Umstellung auf Festanstellung. Himmelfahrt ist in Berlin die Tuba los! Das Deutsche Tubaforum veranstaltet ein Tuba-Fest und hat eine abschließende Tuba-Demo für die Musikalische Bildung vor dem Brandenburger Tor angemeldet. Machen Sie mit und kommen Sie zur Tuba-Demo für die Musikalische Bildung vor dem Brandenburger Tor! Anmeldung
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Thema 2: Musikschulen unter Druck. Knapper Haushalt und ein weitreichendes Urteil des Bundes-
sozialgerichts
Demonstrationen der Musikschullehrkräfte, Wartelisten mit tausenden Bewerber:innen um einen Musikschulplatz. „Wir sind hoch alarmiert, weil es sich ankündigt, dass die Musikschulversorgung im Land Berlin gefährdet ist“, fasste es Hella Dunger-Löper, Präsidentin des Berliner Landesmusikrats bei einer Pressekonferenz des Landesmusikrats Berlin e.V. am 11. März zusammen. Hintergrund ist u.a. das sogenannte „Herrenberg-Urteil“, in dem 2022 die Stadt Herrenberg wegen der Scheinselbstständigkeit einer Lehrkraft an der Musikschule zur Nachzahlung einer hohen Summe von Sozialversicherungsbeiträgen verurteilt wurde. Ein Szenario, mit dem sich auch der Berliner Senat und das Abgeordnetenhaus befassen. Die Lösung des Problems liegt für ver.di auf der Hand: „Wir fordern die Festanstellung der Musikschullehrkräfte“, betont daher Andreas Köhn, Gewerkschaftssekretär von ver.di, AG Kunst und Kultur. Immerhin war die Quote der Festanstellungen in Berlin auch in Folge unermüdlicher Überzeugungsarbeit des Landesmusikrats in der vergangenen Legislaturperiode von 7 auf 23 Prozent gestiegen. Der Senat nahm den Impuls der Pressekonferenz auf: In seiner Sitzung am 19. März 2024 befasste er sich mit den möglichen Auswirkungen des „Herrenberg“-Urteils in Bezug auf die Beschäftigungsverhältnisse der Lehrkräfte an den bezirklichen Musikschulen. Die Bezirke sollen kurzfristig bei eventuellen Nachforderungen der Sozialversicherungsträger abgesichert werden. Die Erarbeitung einer dauerhaften Lösung wurde angekündigt. Der Kulturausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses diskutierte am vergangenen Montag die „Auswirkungen des Urteils des Bundessozialgerichts auf die Berliner Musikschulen“. Fraktionsübergreifend wurde die Bedeutung der Musikschulen für die Stadt betont und Unterstützung für mehr Festanstellungen angekündigt - Fortsetzung folgt! Weitere Informationen
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Thema 3: rbb und LMR sind wieder in konstruktivem Gespräch
Seit 2. April ist radio3 auf Sendung. Bereits unmittelbar nach der Ankündigung des Umbaus von rbbkultur zu radio3 haben uns zahlreiche Mitglieder und Verbände ihre Reaktionen übermittelt, positive wie negative. Der Landesmusikrat Berlin e.V. hat diese Statements in anonymisierter Form dem rbb zur Verfügung gestellt. Parallel dazu haben Mitglieder des Präsidiums in mehreren Gesprächen den Austausch mit dem rbb gesucht. Dabei ging es um den Programminhalt von radio3, den Bildungs- und Kulturauftrag des rbb als öffentlich-rechtlicher Sender für Berlin und Brandenburg und um den Erhalt von Vielfalt und Regionalität. In diesen Gesprächen wurde von Seiten des rbb zugesagt, den Dialog mit den Hörer:innen nach dem Start von radio 3 wiederaufzunehmen. Geplant ist der 10. Juni als Tag des Austauschs mit dem Publikum. In den Gesprächen wurde verabredet, dass zeitnah zu diesem Termin auch ein Dialog mit den Hörer:innen aus den Mitgliedsverbänden und -vereinen des Landesmusikrats stattfindet, in dem reflektiert werden kann, wie radio3 angenommen wird. Der Landesmusikrat Berlin wird darüber informieren und dazu einladen.
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Thema 4: 18. Jour fixe „Musik und Stadt“: Musikalische Nachwuchsförderung in Jugendclubs
Welche Bedeutung haben Jugendzentren für die musikalische Nachwuchsförderung? Wie arbeiten sie mit anderen bezirklichen Kultureinrichtungen und weiteren Netzwerken der Musik und Musikwirtschaft zusammen? Welche Best-Practice-Beispiele gibt es? Wie kann die Zusammenarbeit zum Zwecke der Nachwuchsförderung gestärkt werden? Diese und weitere Fragen diskutieren wir mit Ihnen am Montag, 6. Mai 2024, 19 Uhr ALEX Berlin, Fernsehstudio, Rudolfstraße 1–8, 10245 Berlin
Moderation: Olaf Kretschmar Auf dem Podium: Ann-Kathrin Laschewski (Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung) Dota Kehr (Singer-Songwriterin) Dr. Nadine Müller (Berlin Music Commission) Bezirksstadtrat Oliver Schworck (Bezirk Tempelhof-Schöneberg) Alexander Skoscowsky (Haus der Jugend, Zehlendorf) N.N. (Senatsverwaltung für Jugend) Musik: Where's Frankie & Joshua Mose Zur Online-Anmeldung
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MUSIK FÜR ALLE !
Aus den Projekten des Landesmusikrats Berlin e.V.
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Instrument des Jahres
Virtuose Riesen Tubafest Berlin 9. – 12. Mai
Die Vorbereitungen für das Tubafest Berlin vom 9.-12. Mai 2024 laufen auf Hochtouren. Für das Eröffnungskonzert am Donnerstag, 9.5. in der Heilandskirche Moabit ist bereits ein Großteil der Karten verkauft. In diesem Konzert werden erstmals die beiden renommierten Tubaensembles, das Melton Tuba Quartett und das Trio 21meter60, gemeinsam musizieren. In der Hochschule Hanns Eisler lädt das Deutsche Tubaforum e.V. am Freitag und Samstag ein zum Tiefblech-Workshop für Tuba und Euphonium. Hier werden u.a. Stücke für Tiefblechensemble geprobt, die am Sonntag eine Demonstration für mehr musikalische Bildung vor dem Brandenburger Tor unterstützen sollen. Anmeldungen sind weiterhin willkommen. Parallel zum Workshop besteht die Möglichkeit, Instrumente der Firma Buffet-Crampon zu testen, u.a. Melton, B&S und Besson. Nach einer weiteren Workshop-Probe, diesmal in der Staatsoper, wird am Samstag das Musikinstrumentenmuseum im Mittelpunkt stehen. Dort gibt es zunächst eine Führung durch die Sonderausstellung, dann wird Daniel Ridder im Curt-Sachs-Saal einen Einblick in die Bauweise und die Klangfarben der ersten Tubainstrumente geben. Es erklingen Werke auf der Berliner Tuba und auch der Wiener Tuba. Ein wichtiges politisches Thema steht im Mittelpunkt der Demonstration am Sonntagmorgen auf dem Pariser Platz. Damit die Forderungen nach mehr musikalischer Bildung auch gehört werden, unterstützen die Tubainstrumente diese Kundgebung nach Kräften, getreu dem Motto „Musik braucht eine solide Basis - Musikalische Bildung auch!“ Gesamtprogramm Tubafest
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Gemeinsame Sache: Musik.
Jetzt anmelden
Die Amateurmusik-Initiative des Landesmusikrates Berlin ist in vollem Gange: 1. Der Berliner Kalender der Instrumentalen Amateurmusik füllt sich. Schauen Sie vorbei und lassen Sie sich von der beeindruckenden Vielfalt für die nächsten Konzertbesuche inspirieren! 2. Schon etliche Amateurmusik-Ensembles und Mitgliedseinrichtungen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes haben sich für die WIR-KLANG Konzerte angemeldet - die kosten- und barrierefreie Konzerte in sozialen Häusern. Nach Ostern beginnt dann das erste "Matching": Wer passt zu wem? Sowohl Ensembles als auch Einrichtungen sind weiterhin herzlich eingeladen, sich bei uns zu melden! 3. Das Line-up für das größte Amateurmusikfestival Berlins füllt sich: Erste Musikgruppen haben sich für den Orchestertreff am 28./29. September in der Landesmusikakademie angemeldet. Und im Hintergrund werden schon die ersten Workshops geplant und Jurys für den Landeswettbewerb zusammengestellt. Ensembles ab 5 Mitwirkenden können sich noch bis zum 1. Mai anmelden. Innerhalb des Orchestertreffs findet der Landesorchesterwettbewerb statt – mit Möglichkeit zur Weiterleitung zum Deutschen Orchesterwettbewerb 2025. Das ist aber kein Muss: Ensembles können sich auch einfach so, ohne Jurybewertung, dem interessierten Publikum präsentieren. Alle Informationen zur Anmeldung
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Raumkoordination
Neue Räume
Puppentheater-Museum in der Karl-Marx-Straße in Neukölln. Für Proben und Konzerte steht ein Raum über zwei Etagen mit Rundgang, Bühne und Sitzplätzen bis zu 50 Personen zur Verfügung. Die Akustik ist gut, die historischen Puppenfiguren sorgen für ein besonderes Ambiente.
Sankt Studio im Bergmann-Kiez, Kreuzberg Das Sankt Studio ist ein kleiner Hinterhofkirchraum mit Galerie in der Mittenwalder Straße. Der Kirchraum eignet sich besonders gut für Proben und Probenwochenenden von Kammerchören. Die Galerie kann als Teeküche und kleiner Aufenthaltsraum genutzt werden, im Sommer steht auch eine Terrasse im Hof zur Verfügung.
Raumdatenbank
Was kann Community Music? 12. Beiratssitzung für Proben- und Aufführungsräume. Thema: Community Music
Unter großer Beteiligung fand am 18. März unsere 12. Beiratssitzung für Proben- und Aufführungsräume zum Thema „Community Music und Proben in Berliner Nachbarschaftshäusern“ statt. Was ist Community Music, wie kann diese in Nachbarschaftshäusern stattfinden, und welchen Beitrag kann die Amateurmusik dazu leisten? Fazit des guten Austauschs zwischen Vertreter:innen von Community Music-Projekten, Verantwortlichen von Nachbarschaftshäusern, der Politik, der Verwaltung, Musikschulen und der Amateurmusik: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für neue Kooperationen, um das in Berlin noch relativ neue Thema der Community Music weiter gemeinsam voranzubringen.
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Landesjugendorchester Berlin
Starke Kontraste
Schostakowitschs 5. Sinfonie, Beethovens Egmont-Ouvertüre, das Tubakonzert von Gregson: Es war ein Abend der starken Kontraste. Im ausverkauften Großen Sendesaal im Haus des Rundfunks gab das Landesjugendorchester Berlin an Ostersonntag ein eindrucksvolles Konzert. Das Orchester wurde mit seinem Dirigenten Lancelot Fuhry und dem jungen Tubisten Donath Rehm begeistert gefeiert.
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Berliner JugendJazzOrchester
Neubeginn
Gelungenes Debüt: Das Berliner JugendJazzorchester spielte in neuer Besetzung am 7. April in der WABE.
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Jugend musiziert
Starke Leistung
Der 61. Landeswettbewerb Jugend musiziert Berlin hat mit seiner Preisverleihung am 17. März einen feierlichen Abschluss gefunden. Von 333 Kindern und Jugendlichen, die auf Landesebene teilgenommen haben, wurden 108 zum Bundeswettbewerb weitergeleitet, der an Pfingsten in Lübeck ausgetragen wird. Insgesamt haben 184 Teilnehmer:innen einen 1. Preis erhalten, 111 Kinder- und Jugendliche einen 2. Preis und 17 Teilnehmer:innen einen 3. Preis. Christina Henke, Staatssekretärin für Bildung des Landes Berlin, überreichte die Urkunden und würdigte die herausragenden Leistungen. Insgesamt haben 120 Juror:innen über vier Tage in der Universität der Künste intensiv gearbeitet und jedem Einzelnen ein Feedback gegeben. Das Konzert mit Preisträger:innen des Landeswettbewerbs findet am 5. Mai 2024 um 17 Uhr im Kleinen Saal des Konzerthauses Berlin statt. Tickets
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ENGAGIERT !
LMR-Mitglieder berichten
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Universität der Künste Berlin (UdK Berlin) Musik ist Vielfalt unERHÖRT – ungehört? Unerhört! Das Musikfestival crescendo der UdK Berlin
Wie findet Musik Gehör und Gefallen beim Publikum, was prägt die kommenden Generationen, und wie bildet sich der Kanon der gespielten Werke aus? Das Musikfestival der Universität der Künste Berlin „crescendo 2024“ lotet unter dem Titel unERHÖRT in großem Bogen diese Fragen aus und bringt in unerhörter Vielfalt die Breite der musikalischen Ausbildung auf die Bühne. Das Festival nähert sich in 20 Konzerten mit Studierenden, international konzertierenden Professor:innen und prominenten Gästen der Vielzahl der Gattungen und Stile, feiert das 150. Geburtsjahr von Arnold Schönberg und öffnet Augen und Ohren für zahlreiche Kunstwerke der letzten vier Jahrhunderte. Die Eckpfeiler bildet das Symphonieorchester mit Beethovens 9. Sinfonie als Eröffnung und dem Abschlusskonzert mit Werken von Schostakowitsch, Schnittke und Schreker. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.
Weitere Informationen
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Handiclapped e.V. Musik und Mode – Workshops, Konzert, Diskussionen und Ausstellung
Erforscht mit uns die Überschneidungen von Mode, Musik und Nachhaltigkeit! Alle können kostenlos mitmachen. In einem Workshop der Forschungsstelle AppMusik machen wir Musik mit Apps und nutzen dabei den Sound des Modemachens. Das Modelabel AufAugenhoehe bietet den Upcycling-Workshop „Aus Alt mach Neu“ an. Im Konzert werden die Ergebnisse Workshops präsentiert, zudem gibt es Auftritte der Bands „Die Befreiten“ und „Trip“. Zum Auftakt der Fashion Revolution Week, der Kampagnenwoche der Mode-Aktivismus-Bewegung Fashion Revolution Germany, erwarten Euch außerdem Diskussionen, eine Kleidertauschbörse und Ausstellungen zum Thema Mode und Nachhaltigkeit. 16. April 24 – 12:00-20:30 Uhr Pfefferberg Haus 13 und Glaskasten - Schönhauser Allee 176, 10119 Berlin Weitere Informationen
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Arabic Music Institute Berlin
Neue Töne für einen antiken Helden - CÆSAR – next level
Das Barockensemble Stella Maris erzählt gemeinsam mit dem Arabic Music Institute Berlin, Gesangssolist:innen, einem Sprecher und einer Lichtkünstlerin die legendäre Begegnung zwischen Kleopatra und Cäsar in einem besonderen Konzert. Ausgehend von Georg Friedrich Händels Oper „Giulio Cesare in Egitto“ begegnen sich Kleopatra und Cäsar gleichberechtigt. Dabei entstehen neue Töne: Barockmusik trifft arabische Musik. Die konzertante Aufführung „CÆSAR – next level“ setzt Händels Oper in ein neues Licht. Durch die interkulturelle und interdisziplinäre Zusammenarbeit der Künstler:innen und die prägnante Textarbeit der Schriftstellerin Claudia Kühn, die den roten Faden spinnt, ist eine innovative Performance entstanden, die sich gleichermaßen an Kinder, Jugendliche und Erwachsene richtet.
CÆSAR next level
Donnerstag, 18. April 2024 und Freitag, 19. April 2024 Do: 9:30 Uhr und 2 Uhr Fr: 10 Uhr |18 Uhr Villa Elisabeth Invalidenstr. 3, 10115 Berlin Informationen und Tickets
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Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins:
Noten aus der App
Zu den digitalen Angeboten des VÖBB gehören bereits zahlreiche Portale für E-Books und Zeitschriften oder Musik-Streamingdienste wie die Naxos Music Libraries. Darüber hinaus haben alle Personen mit einem Bibliotheksausweis des VÖBB jetzt Zugriff auf Enote - eine innovative App aus Berlin für digitale Noten und eine wunderbare Möglichkeit, Musik auf eine ganz neue Art und Weise zu suchen, zu lernen und sogar zu gestalten. Über 80.000 individuell anpassbare Partituren sind hier zu finden ("Lernen").
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Carl Bechstein Stiftung
Pianistischer Nachwuchs
Am 13. April präsentieren sich um 18 Uhr im Carl Bechstein Saal zum ersten Mal unsere vier neuen Stipendiat:innen Andrian Boelcke, Dorothea Hanebuth, Pauline Heinrich und Valeria González Gerwig spielen Werke von Beethoven, Mozart, Mendelssohn, Debussy, Schumann, Ginastera, Medtner u.a. Vor dem Konzert kann nach Anmeldung die Sammlung historischer Tasteninstrumente besichtigt werden. 13. April, 18 Uhr Carl Bechstein Saal, Brunsbütteler Damm 136a, 13581 Berlin Konzertkarten 10 Euro/ erm. 5 Euro Weitere Informationen
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Deutscher Harmonikaverband e.V. – LB Berlin
Klein, aber ganz groß
Die Wenigsten wissen um die musikalische Bandbreite und Ausdrucksstärke der Mundharmonika. Das Team der harmonica school berlin will das ändern und veranstaltet vom 24.-26. Mai 2024 zum zweiten Mal das HARMONICA FEN FESTIVAL in der Kulturbrauerei Berlin. International bekannte Virtuosen und Virtuosinnen sind der Einladung gefolgt: Darunter Roni Eytan aus New York (Jazz, Oriental), Opus Klassik-Preisträger Konstantin Reinfeld, Japans Tremolo-Star Yuko Yanagawa und die Spanier Victor Puertas (Blues) und Joan Pau Cumellas (Jazz Manouche). Jovanović eröffnet mit dem Balkan-Trio Franolić Mureškič Gabrić. Den krönenden Abschluss bildet das sechsköpfige Sirius Harmonica Ensemble aus Taiwan. Neben den insgesamt 10 Konzerten gibt es Sessions, Masterclasses und Workshops für Erwachsene und Jugendliche.
Weitere Informationen
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IG Jazz Berlin
Neue Doppelspitze
Personelle Veränderung bei der kulturpolitischen Interessenvertretung der Berliner Jazz- und Improvisationsszene: Ab 1. Mai 2024 übernehmen die Literaturwissenschaftlerin und Musikerin Sabine Willig und die Kulturwissenschaftlerin Linda Ann Davis als Doppelspitze die Geschäftsführung der IG Jazz Berlin. Damit lösen sie Kulturmanagerin Camille Buscot ab, die das Amt seit Januar 2023 innehat und zum 1. Mai 2024 die Geschäftsführung der Deutschen Jazzunion übernimmt. Gemeinsam wollen sich Sabine Willig und Linda Ann Davis für die weitere Stärkung und Sichtbarkeit des Jazz und der Improvisierten Musik in Berlin einsetzen, ebenso für bessere Arbeitsbedingungen von Musiker:innen und Veranstalter:innen.
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ArtSalon
So viele Sonaten
Domenico Scarlatti komponierte für seine einzige Schülerin, Maria Barbara Königin von Spanien, 555 Sonaten. In dieser Zeit, dem ausklingenden 17. und der ersten Hälfte des 18. Jh. schufen auch Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Jean Philippe Rameau, Silvius Leopold Weiss, Baldassare Galuppi und Antonio Vivaldi berühmte Werke. Kannten sich die Meister und tauschten sich aus? Ein halbes Dutzend Konzerte zwischen dem 16. und dem 26. April spüren dieser Frage nach. In unterschiedlichen Besetzungen, an ausgesuchten Orten. Scarlatti Festival 2024 16. bis 26. April
Alle Termine
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Akademie der Künste
Wem gehören Klänge? Oscillations. Kapstadt – Berlin. Klangkunst-Ausstellung
Künstlerinnen und Künstler aus Südafrika und Deutschland teilen ihre Hörerfahrungen in neuen Klangarbeiten. Sie offenbaren Bruchstellen in der Post-Apartheit-Gesellschaft in Südafrika, bieten Formen von Transformation und Heilung an und hinterfragen die Besitzverhältnisse von Klang in einem postkolonialen Bezugssystem. Ihre Zusammenarbeit will stereotype Afrikabilder unterlaufen, die den Kontinent als Ort von Ausbeutung definieren. In einem zweijährigen Prozess haben die Projektpartner, die Akademie der Künste, das Center for Humanities Reseach der University of Western Cape und Deutschlandfunk Kultur einen Raum geschaffen für Austausch, Residenzen, Kollaboration und die Kreation neuer Arbeiten. Mit: Muhammad Dawjee, Garth Erasmus, Zara Julius, Nkosenathi Ernie Koela, Christina Kubisch, Mpho Molikeng, Gabisile Motuba, Neo Muyanga, Denise Onen, Kirsten Reese.
27. April – 19. Mai 2024 Akademie der Künste, Hanseatenweg 10, 10557 Berlin Ausstellungseröffnung am Freitag, 26. April 2024, 19 Uhr Performances, Führungen, Gespräche, DJ-Sets am Freitag und Samstag, 26. / 27. April 2024
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Junges Ensemble Berlin
Cinesinfonie
Die Schönheit der Erde, eingefangen in Musik und Bild. Mit „Planet Earth“ – die Cinesinfonie“ taucht das Konzertorchester des Jungen Ensembles Berlin zusammen mit der Band des Jungen Ensembles Berlin, dem Wind-or-Jester und dem ORSO Chor in die musikalische Welt des Komponisten Johan de Meijs ein. Der Wahl-New Yorker dirigiert selbst. 28. April um 20 Uhr im Großen Saal der Philharmonie Weitere Informationen
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Deutscher Zithermusik-Bund e.V. LV Berlin-Brandenburg
Viel gelernt
Heimelige Töne erklangen am 23. und 24. März beim 3. Berliner Zitherseminar des Landesverbands Berlin-Brandenburg. Doch der “Iglauer Bauernmarsch“ war nur eines von vielen Musikstücken, die die Teilnehmer:innen probten. Rumba-Rhythmen, ein Stück von Purcell, eine Hochzeitsmusik aus Bozen und die Beatles stehen für das vielseitige Programm, das die rund 20 Amateurmusiker:innen unter der Leitung von Axel Rüdiger erarbeiteten. Niemanden ließ es kalt, als sich am Ende des Lernprozesses schließlich die einzelnen Stimmen zum Gesamtklangerlebnis zusammenfügten.
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MUSIK UND LITERATUR
Unser Buchtipp
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Abenteuer Musik
Empfohlen von Susanne Hein, ZLB
Der weltbekannte, heute 77jährige Cellist David Geringas hat viel erlebt: Aufgewachsen in einer jüdischen Familie in Litauen, später Schüler von Rostropowitsch während einer musikalischen Glanzzeit in Moskau, seit seiner Emigration 1976 von Deutschland aus tätig als Dirigent und Solist, dabei Uraufführungsinterpret etlicher ihm gewidmeter Werke. Ebenfalls herausragend ist Geringas als Hochschullehrer, der in Lübeck und an der HfM Hanns Eisler Berlin zahlreiche bekannte Cellist:innen ausbildete. Jan Brachmann, Feuilletonredakteur der FAZ, hat diese reichen Erfahrungen gebündelt und ebenso anschaulich wie respektvoll festgehalten. Weitsicht und Dankbarkeit sind die Grundkonstanten dieses abenteuerlichen Lebens. Eine Fülle von Fotos ergänzt das knapp 400 Seiten umfassende Buch. Eine inspirierende Lektüre, nicht nur für Cello-Affine.
David Geringas: Sag das niemandem. Lebenserinnerungen eines Cellisten. Aufgeschrieben von Jan Brachmann. Wolke Verlag 2023
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MUSIK IM KINO
Unsere Filmtipps
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Gone Too Soon
London zu Beginn der 2000er -Jahre: Die talentierte Sängerin und Musikerin Amy Winehouse findet in den Clubs von Camden ihre Bühne. Mit ihren Songs, ihrer tiefdunklen Stimme und ihrem Charisma begeistert sie das Publikum. Schnell werden Musikfans und Talent Scouts auf sie aufmerksam und ihr Aufstieg in den Pophimmel beginnt, doch der Ruhm hat eine dunkle Seite. In ihrem Spielfilm „Back to Black“ erzählt die britische Regisseurin Sam Taylor-Johnson von einer Musikerin mit einem einmaligen Talent und einer außergewöhnlichen Ausstrahlung. In der Hauptrolle Marisa Abela, die im Film auch selbst singt.
Back to Black Ab 11. April im Kino Der Landesmusikrat Berlin e.V. vergibt in Kooperation mit Studiocanal 2X 2 Freikarten über die Social Media Kanäle.
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Instrument des Jahres 09.05-12.05.24 Tubafest Berlin 09.05 Beginn Tubafest 2024 09.05 Tuba-Fest 2024 Eröffnungskonzert: Trio 21meter60
Weitere Termine des Tubafestes: 10.05 Tiefblechworkshop „Berliner Luft“ 10.05 Mittagsmusik Tuba- Minikonzert in der Bibliothek 10.05 Sightseeing Berlin: Rundfahrt auf der Spree 10.05 Vorspielabend der Tubaklasse Sebastian Wagemann 11.05 Ensembleprobe in der Staatsoper „Unter den Linden“ 11.05 Führung durch Ausstellung Ventilblasinstrumente 11.05 Konzert „Berliner Tuba“ 11.05 Tubastammtisch im „Lindenbräu“ 12.05 Treffen und Einspielen für Tuba-Demo für mehr Musikalische Bildung 12.05 Demonstration für mehr Musikalische Bildung am Brandenburger Tor
Landesjugendensemble für neue Musik 27.04 #freesolo Workshop mit Teilnehmer:innen des Landeswettbewerbs Jugend musiziert Berlin
Jugend musiziert 05.05 Konzert mit Landespreisträger:innen von Jugend musiziert Berlin 16.05 61. Bundeswettbewerb Jugend musiziert
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Bildnachweise: Bild 1: Tommi Aittala. Bild 2: Peter Rigaud. Bild 3: Deutsches Tubaforum e.V. Bild 4: Peter Adamik. Bild 5: Attila Hartwig. Bild 6: Tommi Aittala. Bild 7: Lenny Rothenberg. Bild 8: UdK Berlin. Bild 9: Jens Kaufmann. Bild 10: Sebastian Gabsch. Bild 11: Carl Bechstein Stiftung. Bild 12: Harmonica Fen Festival. Bild 13: Rui Assubuji. Bild 14: Junges Ensemble Berlin. Bild 15: Privat. Bild 16: Wolke Verlag. Bild 17: Studiocanal.
Impressum: Redaktion: Christina Bylow, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Landesmusikrat Berlin e.V. , Karl-Marx-Str. 145, 12043 Berlin
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